Warum die Zeit der Eingewöhnung deines Tierschutzhundes so entscheidend ist
Wenn ein Hund aus dem Tierschutz bei dir einzieht, beginnt eine besondere Reise. Voller Emotionen, voller Hoffnung – und oft auch voller Fragen. Vielleicht hast du gerade deinen neuen Begleiter adoptiert oder stehst kurz davor. Du willst alles richtig machen. Ihm Sicherheit geben. Ihn verstehen. Und trotzdem fühlt es sich manchmal an wie ein Sprung ins kalte Wasser, oder? Was bedeutet „Tierschutzhund eingewöhnen“ also in der Praxis?
Die erste Zeit: mehr als nur “Ankommen lassen”
Du hast sicher schon viele Tipps gelesen: “Lass ihn erstmal in Ruhe.” – “Der muss sich eingewöhnen.” – “Er braucht Zeit.” Das stimmt. Aber: Wie genau sieht eine gute Eingewöhnung aus? Was braucht dein Hund wirklich? Und worauf solltest du achten, um Fehler zu vermeiden, die sich später schwer korrigieren lassen?
Diese ersten Wochen sind keine “Wartezeit”. Sie sind das Fundament für eure gemeinsame Zukunft. Hier entscheidet sich, ob Vertrauen entsteht, ob sich Routinen entwickeln, ob dein Hund Orientierung bei dir findet – oder sich alleine gelassen fühlt. Gerade Hunde aus dem Tierschutz bringen oft Unsicherheit, Stress oder traumatische Erfahrungen mit. Sie brauchen Halt. Und du brauchst Klarheit.

Zwischen Unsicherheit und Informationsflut
Viele frischgebackene Hundemenschen stehen unter Druck: Da gibt es das Internet voller teils widersprüchlicher Ratschläge, Kommentare in Facebook-Gruppen, gut gemeinte Tipps von Freunden. “Du musst das so machen!” – “Auf keinen Fall darfst du…!”
Was davon gilt für deinen Hund? Was passt überhaupt zu dir und deinem Alltag?
Diese Verunsicherung kann schnell dazu führen, dass du das Vertrauen in dein Bauchgefühl verlierst. Dabei bist du der wichtigste Mensch im Leben deines Hundes. Und genau darum ist es so wichtig, dass du selbst dich sicher fühlst in dieser neuen Rolle.
Individuelle Unterstützung statt Schema F
Kein Hund ist wie der andere. Kein Alltag gleicht dem nächsten. Und deshalb funktioniert Standardwissen oft nur bedingt. Was du brauchst, ist eine Begleitung, die dich dort abholt, wo du gerade stehst. Die dir hilft, deinen Hund zu verstehen. Die dir zeigt, wie du mit kleinen Schritten Großes bewirken kannst.
Ob es um das Thema Alleinbleiben geht, um die ersten Spaziergänge, Futterrituale, die erste Begegnung mit anderen Menschen oder schlicht um die Frage: “Mache ich das richtig?” – du musst da nicht allein durch.
“Willkommen Zuhause” – dein Coaching für die erste gemeinsame Zeit
Mit meinem 8-wöchigen Online-Coaching “Willkommen Zuhause” begleite ich dich und deinen Hund durch diese wichtige Phase eures gemeinsamen Lebens. Du bekommst:
6 Live-Termine per Video-Call, in denen wir deine individuelle Situation besprechen
WhatsApp-Support für schnelle Fragen zwischendurch
ein Trainingsjournal, das dir hilft, Fortschritte festzuhalten
Schritt für Schritt Anleitungen und Tipps mit fundierten Inhalten rund um Bindung, Alltag, Rituale und Kommunikation
Alles ausgerichtet auf die Bedürfnisse von Tierschutzhunden und auf dich – als neue Bezugsperson voller Herz und Verantwortung.
Starte mit Vertrauen statt mit Zweifel
Die Eingewöhnung ist kein Sprint, sondern ein Prozess. Einer, der mit dem richtigen Wissen, Verständnis und Rückenwind so viel leichter fällt.
Wenn du dich intensiver mit den ersten Schritten nach der Adoption beschäftigen willst, findest du in der kostenlosen Broschüre „Ein Hund aus zweiter Hand“ vom Deutschen Tierschutzbund viele hilfreiche Hinweise zum Start mit deinem neuen Begleiter.
Hol dir jetzt die Unterstützung, die du und dein Hund verdient habt.
👉 Mehr Infos zum Online-Coaching “Willkommen Zuhause”
Oder schreib mir direkt und wir klären gemeinsam, ob das Coaching das Richtige für euch ist.
